Schreiben, Malen, Fotos machen: Was über Jahre so nebenbei lief, hat 2024 einen zentralen Platz in meinem Leben bekommen. Es war ein langer Weg dahin, und er hat sich gelohnt. Denn ich habe in diesem Jahr so viel über meine kreative Arbeit gelernt wie nie zuvor. Und ich bin in vielen Bereichen voran gekommen. Ich weiß, was mich motiviert, was ich beim nächsten Mal besser machen kann und was ich 2025 beibehalte. Ich habe tolle Menschen (weiter) kennengelernt, einen runden Geburtstag gefeiert und mich auf kleine Abenteuer getraut. 2024 hat für mich einen Grundstein gelegt, um 2025 voller Energie weiterzumachen. Und diesen Jahresrückblick 2024 zu schreiben!
Meine Themen und Highlights in 2024
Ich habe 2024 ein Arbeitsmodell gefunden, das zu mir passt
Mitte des Jahres habe ich mich von einem Job verabschiedet, der mich sehr gestresst hat und stattdessen einen Teilzeitjob im öffentlichen Dienst angefangen: 19,5 Stunden pro Woche, auf drei Tage verteilt. Für mich bedeutet das: Zwei Tage Zeit, mich meiner kreativen Arbeit zu widmen. Die Idee ist nicht neu: Viele Kreative kämpfen mit einem unstetigen Einkommen. Der Druck kann die Lust am Kreativsein ganz schön zerquetschen. Das hat mich stets abgeschreckt. Schon seit einem Jobcoaching, das ich 2021 gemacht habe, war für mich eine Lösung denkbar: Teilzeit arbeiten, um eine finanzielle Sicherheit zu haben, und mich in der restlichen Zeit weiterbilden und kreativ arbeiten. Doch es hat eine Weile gedauert, bis ich mich getraut habe, gezielt nach Teilzeitjobs in meinem Berufsfeld Geographie zu suchen (die auch eher selten sind). Ich habe erst ein Jahr Vollzeit als Klimaanpassungsmanagerin bei der Stadt Bielefeld gearbeitet und dort viel über Starkregen und Gebäudebegrünung und lokale Politik gelernt. Und Vollzeit arbeiten, trotz kreativer Arbeit? Ich dachte: Während der Pendelzugfahrt (pro Tag drei Stunden!) kann ich ja wohl schreiben. Pustekuchen! Ich habe stattdessen, noch müde oder erschöpft vom Arbeitstag, viele Stunden Happy Potter Podcast gehört 😉

Dann wurde mir eine Stelle bei einer Nichtregierungsorganisation angeboten, bei der ich mich schon einmal beworben hatte. EIne Stelle im Team Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Nicht nur habe ich mich geehrt gefühlt, ich dachte: Alles passt! Es geht um Klima- und Menschenrechtsthemen, die mich bewegen, ich darf schreiben und kreieren, und: Ich kann Teilzeit arbeiten (28 Stunden). Das ist mein Traumjob! Also kündigte ich in Bielefeld, sehr zum Leidwesen meiner Chefin und meiner Kollegin. Und ja: Diese Kündigung habe ich in den folgenden zwei Jahren ein paar Mal bereut – besonders am Ende von 10-Stunden-Arbeitstagen. Wenn ich vollkommen erschöpft den Laptop zugeklappt habe. Wenn ich nicht einmal mehr überlegen konnte, was ich zu Abend esse. Wenn mich Selbstzweifel dazu getrieben haben, weit über meine Grenzen zu gehen („die anderen können es doch auch“). Davon musste ich mich erst erholen. Aber jetzt: Habe ich diesen Job gefunden, mit sehr tollen Kolleg*innen, die Waffeln backen, Adventskalender gestalten, Wettbewerbe organisieren, WM-Wetten lustig machen, füreinander einstehen… 🙂 Und um Klimaschutz und Klimaanpassung geht es ebenfalls.


Meine kreative Arbeit
Was ist das überhaupt, meine kreative Arbeit?
Ich schreibe, ich male, ich fotografiere. Und manchmal kombiniere ich zwei oder alle drei dieser Dinge (siehe mein Gedicht „Kieseluhr“ unten).
Als ich mir nun ab Juni zwei Arbeitstage geschaffen hatte, die ich frei gestalten konnte, musste ich priorisieren. Ach, all diese Ideen in meinem Kopf! Aber: Was schaffe ich an zwei Tagen pro Woche? Was möchte ich zuerst angehen, was ist mir wirklich wichtig?
Während einer Zugfahrt (manchmal sind sie auch produktiv) werfe ich Ideen hin und her. Ich überlege, wie ich aus „schreiben, malen, fotografieren“ eine Freiberuflichkeit werden könnte, und merke: Zuerst will ich vor allem meinen Roman fertig schreiben. Auch wenn das bedeutet, dass ich noch kein Geld nebenher verdiene.
Meine Romanarbeit
Seit einiger Zeit arbeite ich an einem Roman. Es geht um einen älteren Herrn namens Herr Brot, der nach zehn Jahren Funkstille seine erwachsene Tochter wieder sieht. Er lernt seine Enkelin kennen und lieben. Doch die Vergangenheit, genauer gesagt, ungelöste Konflikte holen die Familie ein und drohen das neue Glück zu zerstören.
Herr Brot ist vor Jahren plötzlich in meinem Kopf gewesen. Der mürrische, einsame, sture Mann, der statt Geburtstagen den Müllabfuhrkalender auswendig gelernt hat. Der seine Gefühle schon früh ganz tief vergraben hat.
Seither hat er mich nicht mehr losgelassen, hat sich durch mein Leben gehangelt, durch den Dschungel meiner letzten Studiensemester, Praktika, erster Jobs.
Wenn ich Zeit hatte, dann schrieb ich. Dann nahm der Mann und seine Welt und seine Geschichte Form an. Das gefiel mir. Aus einer Impulsidee wurde mit der Zeit ein Romanprojekt. Und als ich mich 2023 einer tollen Autor*innengruppe in Osnabrück angeschlossen habe, hat Herr Brot den nötigen Boost bekommen: Mit jedem ausgetauschten Wort über ihn wurde er, wurde der Roman realer. Er soll auf die Welt kommen. Ich nehme meine Romanarbeit ernst.
Also brauche ich Zeit. Und die habe ich mir 2024 geschaffen. Diese Erkenntnisse habe ich als Teilzeitautorin gesammelt:
- Ich schreibe relativ „langsam“: Einmal habe ich 1800 Wörter am Tag geschafft. Das war das Maximum.
- Mich motiviert der „Wort Count“, also zu tracken, wie viele Wörter ich am Ende einer Schreibsession geschrieben habe. Dafür nutze ich aktuell diese Website der großartigen Organisation „National Novel Writing Month“.
- Musik bringt mich in die richtige Stimmung für eine Szene und kann meinen Schreibflow verbessern. Ich habe Playlists mit den Namen meiner Hauptcharaktere angelegt und höre sie, besonders wenn es in einer Szene viel um das Innenleben und die Entwicklung des Charakters geht (was oft so ist).
- Ich brauche lange, um „reinzukommen“: Besonders wenn ich ein paar Tage nicht geschrieben habe, lese ich erst einmal quer im Manuskript und schaue mir meinen Plot und meine Charakter-Sheets an. Dann, und das dauert schon mal eine Stunde, kann ich die ersten Worte schreiben.
- Je besser ich meine Charaktere kenne, desto besser wird der Schreibflow. Es stimmt, was andere Autor*innen sagen. Der Plot ist das eine, aber wichtiger sind die Charaktere, denn ihre innere Reise macht die Geschichte interessant. Je besser ich ich sie kenne, desto mehr handeln sie nach ihrem Inneren.
- Wenn mein Schreibplatz schön ist, schreibe ich länger und besser! Seit Sommer 2024 steht mein Schreibtisch im Wohnzimmer, weil da am meisten Sonne durch die Fenster scheint. Und nach und nach umgeben ihn Bilder, Lichter, Blättergirlanden. Besonders wichtig: ein selbstgetonter Frosch und eine Schreibfeder, die ich von den Autor*innen geschenkt bekommen habe. Diese Gegenstände betrachte ich beim Schreiben und sie motivieren mich.


Malen
2024 habe ich zum ersten Mal ein paar meiner Bilder ausgestellt! Mit ein paar Freundinnen bin ich Teil eines Co-Working-Space namens „CoWorkArt“, in dem wir auch zusammen malen (und das wiederum zu unserer neu gegründeten „Kulturetage zwo7“ gehört). Mit dem CoWorkArt haben wir bei der „Langen Nacht der Ateliers“ in Osnabrück teilgenommen. Ich habe Acrylbilder von 2023 und 2024 ausgestellt, außerdem ein paar Mixed Media Bilder von 2018/2019 und ein illustriertes Gedicht. Ich hab außerdem getestet, wie es ist, Kunst zu verkaufen. An diesem Abend (und davor) habe ich auch sehr viel gelernt:
- Rahmen und Passepartout: So wie Kleider Leute machen (auch wenn ich das sehr kritisch sehe, denn Leute machen auch Kleider, und das unter den unwürdigsten Bedingungen, aber das ist ein anderes Thema), so bewirken die passenden Rahmen und Passepartouts ganz viel, um das Bild in Szene zu setzen. Farbe, Form, Größe: Beispielsweise bin ich dank einer Kollegin aus der Kulturetage zwo7 auf die Idee gekommen, bei zwei Bildern schwarzes Passepartouts zu nutzen.
- Die Vorbereitung auf eine Ausstellung ist mit viel kleinteiliger Arbeit verbunden: Bilder auswählen, Bilder signieren, evtl. sogar noch „fertig“ malen, Bilderrahmen und Passepartouts wählen oder schneiden (auch hier hatte ich großartige Hilfe von einer anderen Kollegin, die sehr erfolgreich lebendige und witzige Bilder kreiert), Bilder aushängen, Bilder benennen, Bilder beschriften, Preise überlegen usw.
- Es ist hilfreich, mindestens ein Foto von sich mit Namen gut sichtbar aufzuhängen. Daran habe ich leider nicht gedacht. Die Folge: Menschen laufen durch den Raum, schauen sich unsere Bilder an, murmeln etwas (ja, das hat mich schon furchtbar neugierig gemacht) und laufen wieder raus. Niemand erkennt mich oder meine Freundin als die Künstlerinnen, wie auch? Hey, hallo, it’s mee! rufe ich innerlich, Was murmelt ihr da? Hier und da nervös „Hallo“ zu den hereinströmenden Massen zu sagen, hilft da auch nicht. Vor allem nicht bei der ersten Ausstellung, wenn alles ungewohnt und neu ist und man selbst eher introvertiert 🙂 Also besser: durch ein Foto eine Möglichkeit geben, ins Gespräch zu kommen 🙂
- Es ist sooo gut, bei der Vorbereitung Hilfe zu haben! Ohne meine Freundin, mit der ich ratlos vor diversen Bilderrahmen-Regalen stand und hochkonzentriert die wasserwaagrechte Aufhängung unserer Bilder herbeigeführt habe hätte das ganze nur halb so gut funktioniert und nur halb so viel Spaß gemacht. Danke, Anna! (Und danke, Juli, ohne die es das CoWorkArt nicht gäbe!)









Draußen zuhause und Fotos, Fotos, Fotos
Im Dezember 2023 sind mein Partner und ich in eine Wohnung mit Garten gezogen, und fußläufig gelegenen kleinen Seen. Für mich die Gelegenheit um:
- Gemüse anzubauen
- Mich beim Rasenmähen spießig zu fühlen 🙂
- Bei jedem Spaziergang Enten zu fotografieren!
Essen selbst anbauen hat für mich schon lange einen Reiz. Was für eine schöne Möglichkeit, sich globalen planetenzerstörenden Lebensmittellieferketten zu entziehen! Um ehrlich zu sein, kommt es mir auch super aufwendig und anstrengend vor – und teuer. Deshalb backe ich erst einmal kleine „Brötchen“: Erdbeeren (klappt eigentlich immer, mache ich seit Jahren auf dem Balkon), Rucola (easy), Salat (als Setzlinge gekauft, sprießt wie sonst was), Kohlrabi (warum sind die so klein geblieben?) und eine einsame vergessene keimende Kartoffel aus der Schublade (Aus eins mach richtig viele!).





2025 möchte ich mich etwas mehr trauen und mehr investieren: Den Garten mit Komposterde beleben und mich vor allem auf blühende Pflanzen für Bienen und Schmetterlinge konzentrieren.
Apropos Bienen und Schmetterlinge: Neben meiner spiegellosen Vollformatkamera Nikon Z5 habe ich auch ein gutes gebrauchtes Samsung Galaxy S 22 ultra gekauft, sodass jetzt sowohl meine Kamera als auch mein Handy gute Bilder machen. Ich liebe es, besondere Naturmomente einzufangen. Mit der Kamera ausgerüstet habe ich im Sommer 2024 Bienen und Schmetterlinge mit der Linse verfolgt. Und den goldenen Oktoberherbst fotografiert (diese Bilder stammen aus der Nikon Z5, die Bilder der Radtour unten aus dem Handy).







Weitere schöne und besondere Momente in 2024
- Im Jahr 2024 bin ich 30 geworden. Ich bin sehr dankbar, dass ich schon drei Jahrzehnte leben darf und gesund bin. Und ganz ehrlich gesagt: Es fühlt sich richtig gut an, die teils anstrengenden Wer-bin-ich-und-wenn-ja-wie-viele-Zwanziger hinter mir zu lassen! Meine weit verstreute Familie ist zu mir nach Osnabrück geflogen und gefahren, sogar meine Oma war da. Das war so schön! Und dann haben meine Freunde geheimer Kooperation mit meinem Partner mir eine kleine Überraschungsparty geschmissen, mit der ich wirklich überhaupt nicht gerechnet habe. So viele Freudentränen…
- Inspiriert von den Olympischen Spielen habe ich Lust auf Surfen bekommen. Ich wollte unbedingt mal auf dem Brett stehen. Ich hab mich für’s Windsurfen entschieden (macht an den Orten, an denen ich mich aufhalte mehr Sinn ;)) und zwar vor der Haustür meiner Mutter, die auf Mallorca lebt und arbeitet und übrigens einen sehr schönen Blog betreibt. Sie hat mich außerdem zusammen mit der genialen Bloggerin Judith Peters und ihrer „Jahresrückblog“-Aktion dazu motiviert hat, endlich diesen Blog zu starten, danke!!!
- Außerdem wollte ich zum ersten Mal eine mehrtägige Radtour machen. Ich hab mich für den schön einfachen Weserradweg entschieden. Die drei Tage alleine mit Rad, Packtaschen, Zelt und Essen und einigen zurückgelegten Kilometern waren für meinen Kopf erholsam und haben mich an Fitnessgrenzen gebracht, die mich richtig zufrieden machen. Ich habe auf zwei sehr schönen Campingplätzen direkt an der Weser übernachtet. Es war schon September und ausgerechnet an diesen Tagen kalt, aber diese Wettervorhersage habe ich ignoriert. Als alles Essen (vor allem „Trockenfutter“, dass ich nur mit Wasser kochen musste) eingetütet, die geliehenen Packtaschen gepackt und das neue gebraucht gekaufte Fahrrad mit einem Getränkehalter ausgerüstet war, bin ich trotzdem einfach losgegangen und bin sehr froh darüber. Denn sonst hätte ich auch die wunderschöne Morgenstimmung an der Weser verpasst.




Mein 2024-Fazit
Worauf bin ich 2024 stolz?
- Ich bin stolz auf die Ziele, die ich erreicht habe: Ich wollte bei der Langen Nacht der Ateliers mitmachen, das habe ich gemacht. Ich wollte alleine eine Radtour machen, ich habe sie gemacht. Ich wollte im November 6000 Wörter schreiben, das habe ich geschafft. Und gemerkt: Wenn ich mir erreichbare, konkrete Ziele stecke, dann erreiche ich sie auch!
Worüber bin ich dankbar?
- Ich bin sehr dankbar darüber, dass ich mir die Zeit für meine kreative Arbeit freigeschaufelt habe. Dass ich mich das endlich getraut habe! Auch wenn es wirklich nicht immer klappt, diese Zeit zu nutzen: Es macht einen großen Unterschied für mich. Mir ist klar, dass mich das (im Moment) das kostet, was ich in diesen Stunden sonst Im Angestelltenjob verdienen könnte. Aber was es mich kostet, KEINE Zeit für Kreativität zu haben: meine Lebendigkeit, mein Mich-Mit-Mir-Gut-Fühlen. Und es war eine gute Entscheidung, zunächst den Roman zu priorisieren, denn: Ich bin vorangekommen!
- Ich bin unglaublich dankbar für all meine Lieben, die mich unterstützen und an deren Leben ich teilhaben darf, und für meinen Partner, der immer an meiner Seite ist. Danke für meine Freundin Maud, die die niedlichsten, hübschesten Illustrationen macht und die meine liebste Verbündete geworden ist! Und bin dankbar, eine tolle Arbeitsstelle mit den besten Kolleg*innen gefunden zu haben.
Was habe ich gelernt?
- Ich habe nicht nur viel über mein kreatives Schaffen, sondern auch sehr viel über mich selbst und das Leben gelernt. Insbesondere, wie wichtig es ist, dass wir uns nicht an alten (Ego-)Kämpfen aufhängen, sondern von Herzen fühlen und immer wieder neu begegnen. Das Leben ist so kostbar.
- Pausen sind so, so wichtig, ich kann es kaum genug betonen. Der Garten, draußen sein, mal eine Fahrradtour…sind für mich die perfekte Ergänzung zur Schreibarbeit am Laptop.

Mein Ausblick auf 2025
Was ich 2025 anders (besser) mache
- Ich möchte noch mehr meine Comfort Zone verlassen und mich herausfordern.
- Ich will mich mehr trauen, meine Texte und Bilder zu veröffentlichen. Siehe dieser Blogbeitrag!
- Mehr Planung und Strukturierung meiner zwei Kreativ-Arbeitstage: Weil ich niemandem (außer mir selbst) verpflichtet bin, vertrödele ich die Zeit manchmal. Vielleicht hilft mir mehr Planung, quasi Projektmanagement für meine eigene Arbeit.
- Auch 2025 geht es für mich mit dem Rad in ein kleines Abenteuer 🙂
Diese großen Projekte gehe ich 2025 an
Ich möchte meinen Romanentwurf 2025 vollendet haben. Dann geht es daran, den Roman zu veröffentlichen. Dazu gehe ich 2025 die ersten Schritte und hoffe, spätestens am Ende des Jahres kurz vor dem Veröffentlichen zu stehen.
Außerdem habe ich große Freude daran gehabt, meine Aquarellmalerei und/oder Fotographie mit meinen Gedichten zu verbinden. Vielleicht wird da noch mehr draus…
Mit unserem Autor*innentreff ist geplant, eine gemeinsame Veröffentlichung herauszubringen und daraus vorzulesen. Darauf habe ich ebenfalls große Lust!
Und dieser Blog: Soll weiterleben. Das heißt, ich werde die Website wachsen lassen und mindestens einmal monatlich hier schreiben und auf Social Media verlinken 🙂
Danke, dass du bis hier gelesen hast. Ich wünsche dir ein fantastisches, liebevolles Jahr 2025!
Übrigens freue ich mich sehr über dein Kommentar hier unter dem Blogeintrag 🥰


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